im grunde genommen 2015-2020:
thomas fokke, fiete pankok. henning bosse. bremen.
instrumentaler, noisiger 90er jahre post- und wall-of-sound-rock.
kommen von ilse lau, von wegen, diametrics, a furnished soul.
herbst 2020: erste LP ‚eigentlich‘ auf fidel bastro / broken silence.
enthusiastische rezensionen.
kein releasekonzert. lockdown. verkrochen.
mai 2021: fokke und bosse fangen wieder an, neue stücke zu schreiben.
pankok entschwindet.
im sommer tritt ein gern gesehener alter bekannter (mit dem bosse in den 90ern schon bei frisieren gespielt hat) auf den plan:
mathias mrotzek von braut die see und bulk cereals.
ebenso erfinderisch wie stilistisch eigenwillig.
drei leute gehen das wagnis ein:
zwei bässe, ein schlagzeug, sporadische gitarre.
instrumental, vertrackt, melodiös, lärmend.
verzahnt, ruhig swingend, auf den punkt.
im grunde genommen > mathias mrotzek, thomas fokke, henning bosse
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